Vom 29.07 - 01.08.2007 fand ein Zeltlager unter dem Motto Karibik statt. Wie das Jahr davor haben wir in der Scheune im Stroh geschlafen.

des is die Sarah beim Lagerflagge malen

da zeichnen wir grad die Umrisse vor

des is auch noch beim Malen

und des is dann das Endresultat

der Dominik


die Marie hat auch ganz viel Spaß

des sind die Kleinen beim Hulla-Tanz

des is die Luisa aufm Fahrrad, die Anna und ganz hinten die Katha

des is bei der Schnitzeljagd

und die Jessica

die Annica

und des is nomal die Thabi bei ihrer Radwnde vom Strohballen runter

des is der Dominik, wie er gerade ganz fasziniert in die Kamera schaut

da macht die Katha grad nen Handstand in der Luft

links is die Daniela und rechts die Nadine

sexy, sexy wuuuuuhhhh (insider)

die Annica beim Gummibärchen erraten und die Luisa hält die Gummibärchenpackung
Tag 1
Am 29.07 begann das Zeltlager und um 13 Uhr kamen alle zur Scheune, in der Raimund Schreiber zuvor das ganze Stroh weggeräumt hat, sodass nur noch eine Reihe Stroh am Boden lag, auf der wir wening später unsere Schlafsäcke ausbreiteten. Danach hielt Simone Schubert, unser 1. Jugendwart, einen kurzen Vortrag zu den Lagerregeln und wir wurden in 4 Gruppen eingeteilt, die sich mit den Essensdiensten und mit dem Reiniegungsdienst abwechseln mussten. Unser 2. Jugentwart ist Miriam Popp, die wie Simone, als unsere Aufsichtsperson bei uns mit im Stoh geschlafen hat. Nachdem auch die letzten Nachzügler gekommen waren, sind wir in das Reiterstübchen gegangen, wegen des schlechten Wetters konnten wir nicht raus
, und haben verschiedene Spiele gespielt. Alle hatten dabei viel Spaß. Zum Abendessen gab es Saghetti mit Tomaten- oder Hackfleischsoße. Danach gingen wir in die Reithalle, um dort bis spät in die Nacht Völkerball, Volleyball und Fußball zu spielen. Die Kleinsten mussten uns schon früher verlassen, während wir, die Größeren, noch weiter spielten. Später gingen auch wir zurück ins Stroh um auch ins Bett zu gehen, wo wir noch lange flüsterten.
Tag 2
Nach dem Frühstück haben wir unsre Lagerflagge gemalt. (siehe Fotos Zeltlager 07), danach wieder mal Völkerball und mit den Kleineren Speedy Gonzales usw. gespielt. Danach gab es Mittagessen und darauf hatten alle etwas Zeit für sich und konnten reiten, quatschen oder zum Einkaufen fahren, um sich Süßigkeiten zu kaufen. Nachmittags veranstalteten wir eine Schnitzeljagd quer durch Herrieden. Die restliche Zeit bis zum Abendessen verbrachten wir mit gemeinsamen spielen. Am Abend machten wir uns alle für unsere grusselige Nachtwanderung bereit. Mit Fackeln wanderten wir zum Kiemberg und blieben vor dem Wald stehen. Hier wurde uns eine alte Sage erzählt, die sich auf die Stelle, wo wir waren, bezog. Danach mussten wir zu zweit bzw. zu dritt durch den Wald laufen, in dem wir von verschiedenen maskierten Leuten
erschreckt wurden. Nachdem alle sicher durch den Wald gekommen waren, sind wir alle zusammen zurück zum Stall gelaufen.
Tag 3
Heute wachten alle erst sehr spät auf, weil die letzte Nacht doch ganz schön anstrengend war. Vormittags bereiteten wir uns für die abendliche Grillparty mit unseren Eltern vor. Die Kleinsten studierten mit Hilfe von Thabi und Luisa einen Hulla-Tanz ein. Dominik, Reimund und Sarah übten ihr selbst ausgedachtes Dinner for Two ein. Annica, Nadine und Daniela studierten einen Sketch ein und die Voltigierer übten ein par akrobatische Sachen für die Vorstellung am Abend ein. Nach dem Mittagessen hatten Miriam und Simone eine Schatzsuche vorbereitet. Der Schatz war im Wasserloch versenkt. Zum Glück hatte Raimund Schreiber zuvor Bretter über das Wasserloch gelegt, so dass wir den Schatz holen konnten ohne nass zu werden. Der Schatz war eine Einladung zum Eisessen. Ein wenig später machten wir quer über das Wasserloch eine "Apfelwasserschlacht". Eigentlich sollte es ein friedliches Apfelfischen werden. Am Abend kamen dann die Eltern zum gemeinsammen Grillen. Als alle satt waren, begannen die zuvor einstudierten Vorstellungen. Alle ernteten viel Applaus. Als die Eltern wieder gegangen waren, entfachten wir ein Lagerfeuer. Zusammen mit Dorothea Ertel, die ihre Gitarre dabei hatte, sangen wir viele Lieder bis spät in die Nacht hinein.
Tag 4
Am Mittwoch war unser Zeltlager leider scho wieder fast zu Ende. Nach dem Frühstück begannen alle ihre Sachen einzupacken und räumten anschließend alle zusammen den Müll weg. Um 11 Uhr war es dann so weit, die ersten Eltern kamen um ihre Kinder abzuholen.
Jetzt war das Zeltlager offiziel wieder aus.
Alle hatten viel Spaß und freuen sich auf nächstes Jahr.
Euer Zeltlagertagebuch sagt auf Wiederlesen!^^